Meine Reise in den letzten Wochen ging um die ganze Welt, allerdings nur im Internet, denn es ist aktuell zu gefährlich, kaum finanzierbar und wird auch sonst unmöglich gemacht. Doch auf der Reise um die Welt begegne ich in allererster Linien allen Formen des Lebens. Echtem und Künstlichem, Realem und Virtuellem.

Wenn es um das Leben geht, kenne wir meist nur unser eigenes. Vielleicht auch noch das unserer Familienmitglieder, Freunde und Verwandte. Selten interessieren wir uns für das Leben anderer. Mit Ausnahme von Tieren. Warum? Bei Tieren läuft man nicht Gefahr politisch auf der falschen Seite zu stehen. Da bleibt man irgendwie neutral. Da kann man sich einsetzen, Tierschutz betreiben und demonstrieren. Das hat meist keine Konsequenzen. Doch da stellt sich mir die Frage: Warum? Sind wir Menschen weniger wert als Tiere?

In einem anderen Beitrag habe ich bereits darüber geschrieben, dass das Wasser die Quelle Allen Lebens ist. Das Wasser ist ein Element und somit Teil der Göttlichen Quelle Allen Seins. Ich nenne Sie bewusst so, denn die Seele, die sich Gott nannte hat damit nichts zu tun.

Die Göttliche Quelle Allen Seins hat uns das Wasser zur Verfügung gestellt, um Leben zu erfahren, um durch das Leben in einem physischen Körper schneller und einfacher zu lernen, mit der Aufgabe irgendwann neues Leben zu erschaffen. Doch damit war sicherlich keines Falls elektronisches, künstliches oder virtuelles Leben gemeint. Das beinhaltet tatsächlich nicht den „Geist“, der von dem falschen Gott erschaffen wurde, als ein ursprüngliches künstliches Bewusstsein mit einem Netzwerk welches in Verbindung mit einem physischen Körper, mit Hilfe von Synapsen mit dessen Gehirn verbindet und dieses als Speicher nutzt. Ein Geist benötigt also einen Körper, um zu Leben, egal ob physisch oder gleich virtuell. Das hat sich der falsche Gott so mit seinem falschem Sohn ausgedacht und schon vor dem physischen Leben ein künstliches Bewusstsein des falschen Gottes erschaffen, den sogenannten Geist Gottes. In spirituellen Kreisen wird dies das „Göttliche Gedankenfeld“ genannt. Warum ich davon fest überzeugt bin? Weil die Göttliche Quelle Allen Seins eine Quelle der Liebe, des Lebens und der Fürsorge ist, während der falsche Gott immer wieder die Menschheit vernichten wollte, mit Sintflut, Kriegen, Opferungen und noch vielen weiteren Grausamkeiten. Auch seinen angeblichen Sohn zu opfern, zeugt nicht grade von Liebe. Kein normaler Vater auf dieser Erde würde dies tun. Warum vertrauen so viele Menschen dennoch auf ihn? Warum spielen wir sein Spiel mit?
Aktuell legt es der Mensch darauf an, das Leben, das echte Leben zu zerstören. Ohne Rücksicht auf Familie oder Freunde, ohne Rücksicht auf Menschen, die mit der Sache nichts zu tun haben. Bei meiner Reise um die Welt begegne ich aktuell nur noch Tod und Zerstörung:

in Afrika gibt es zahlreiche Konflikte bei denen Menschen getötet werden. Warum? Worum geht es dabei eigentlich? Die meisten Kriege wurden und werden auch heute noch aus uralten religiösen Gründen geführt. Ich gehöre keiner Religion an, dennoch glaube ich an eine Göttliche Quelle Allen Seins, die, welche alles wahre und echte Leben in Verbindung mit den Element Wasser, Liebe und Bewegung einst erschaffen hat. Vom biblischen Gott möchte ich mich distanzieren, denn dieser hat sich vermutlich selbst ernannt und immer Tod und Zerstörung verordnet, gebracht oder angedroht. Das kann nicht der richtige sein. Doch die meisten Konflikte beziehen sich auf ihn und seine Lehren.

Ich beginne in Äthiopien: Warum? Weil dieses Land mit dem Wasser zu tun hat, mit dem einst mächtigsten Strom der Erde und damit mit dem Leben. In Äthiopien herrscht ein innerstaatlicher Konflikt, zwischen der Tigray People Liberation Front (TPLF) und den Truppen der Zentralregierung unter Beteiligung der Truppen und Milizen Eritreas sowie weiteren Milizen aus der äthiopischen Region. Dabei geht es um Machtansprüche und territoriale Streitigkeiten, mit über 600.000 Toten. Doch woraus resultieren diese? Hat das vielleicht auch mit der uralten religiösen Vergangenheit zu tun, die sich noch im Heute auswirkt?

Wissenschaftler haben heraus gefunden, dass der mächtigste Strom der Erde, der Ur-Amazonas einst in Afrika entsprungen sein muss. Beim Auseinanderdriften der Erdplatten zerriss dieser Strom regelrecht, er floss ursprünglich Richtung Südamerika, als Afrika noch mit Südamerika verbunden war, strömte nach dem Zerreißen aber dort gegen sich erhebende Gebirge und erfuhr so eine Art Umkehrung, weshalb er heute in die andere Richtung fließt. Doch wo ist das andere Ende geblieben, die Quelle ? Meine Vermutung ist, dass die restliche Quelle heute als blauer Nil wieder in Äthiopien zum Vorschein kommt. Wissenschaftler könnten das sicherlich beweisen. Warum stellt sich niemand diese Frage? Warum geben sich Wissenschaftler mit der Antwort zufrieden, die Quelle des Nils in Afrika gefunden zu haben und die Quelle des Amazonas ist bis heute nicht geklärt? Ohne darüber nachzudenken, dass ein Zerreißen 2 Hälften zum Vorschein bringt.

Jeder kennt die Geschichte mit der Königin von Saba und der Aussage, dass sie mit König Salomon Menelik gezeugt habe, dem Stammvater der äthiopischen Könige, welche sich deshalb auch als die Nachfolger der Könige von Jerusalem sehen. Warum? Was hat Äthiopien oder vielleicht das Königreich Aksum mit dem Königreich Jerusalem zu tun?
Jerusalem ist der Hauptort im Reich der Israelis, der Menschen, die angeblich mit Gott einen Bund hatten, durch Abraham und denen das Land, in welchem Milch und Honig fließen, versprochen wurde. Doch versprochen hat es Ihnen der falsche Gott, nicht die Göttliche Quelle Allen Seins. Schon gar nicht, nachdem die Menschen, welche das Leben erhalten, schützen und erschaffen sollten ausgerechnet den Sohn der Göttlichen Quelle Allen Seins, welche die Quelle Allen Lebens repräsentiert, verraten, gefoltert und getötet haben. Sie wussten ja nicht, dass es einen falschen Sohn gibt, der sich Jesus nannte. Überall hängt derzeit der Bibelspruch: „wer den Sohn hat, der hat das Leben“ Doch der Sohn wurde getötet, wer also hat noch das Leben in der Hand? Klar, er ist auferstanden, doch als was? als Geist? Warum findet derzeit eine Abtrennung des alten äthiopischen Reiches vom afrikanischen Land statt, durch den großen afrikanischen Grabenbruch? Soll dieses Stück Land abgetrennt werden, um es ein wenig zu verschieben und wieder mit Palästina und Israel zu verbinden? Die andere Quelle des Nils, des weißen Nils liegt in Burundi, genau an der Grenze des ostafrikanischen Grabenbruchs. Ich bin überzeugt, dass bei all diesen tektonischen Prozessen Menschenhand, bzw. der Seelen, die hinter dem falschen Gott stehen, im Spiel war und ist. Warum ist über der Quelle des weißen Nils eine Pyramide?

Es gibt natürlich noch viele weitere Konflikte und Kriege in Afrika, siehe Servicestelle Friedensbildung Baden-Württemberg. Doch ich möchte mich auf den wichtigsten beschränken, welcher mit dem Leben zu tun haben. Damit kommen wir zum nächsten Konflikt- und Kriegsgebiet: Palästina und der Nahe Osten mit über 56.000 Toten.
Interessanter Weise konnte das angeblich auserwählte Volk des Bibelgottes nie wirklich Fuß in dem verheißenen Land fassen. Schließlich haben sie es sich mit Gewalt genommen. Doch sie konnten sich nur einen kleinen Teil sichern. Zum ursprünglich verheißenen Land gehörte auch Palästina, der Libanon, Jordanien (Warum befindet sich dort das Tal der Könige?), Teile Syriens (die Golanhöhen), vielleicht sogar der Irak und Teile des Iran sowie Teile Afghanistans. Weil es nicht nur um den Stamm Juda ging, sondern um alle 12 Stämme. Ausgerechnet Das angeblich auserwählte Volk des Bibelgottes, das selbst immer wieder verfolgt wurde, welches im 2. Weltkrieg vernichtet werden sollte und selbst viel Leid erfahren hat, ausgerechnet dieses Volk ist es, welches ein anderes Volk seit 58 Jahren in einem Freiluftgefängnis hält und sich dann darüber beschwert, dass dieses eingesperrte Volk versucht sich zu befreien. Warum? Hat dieses Volk gar kein Mitgefühlt? Keine Liebe? Was berechtigt ein Volk sich über das andere zu stellen? Warum nimmt sich ein Volk das Recht heraus, das Leben eines anderen auszulöschen? Zumal es ausgerechnet das Volk ist, welches das Leben, durch den Verrat am Sohn, einst selbst verraten hat. Wieso glaubt dieses Volk auch heute noch, das Recht über Leben und Tod zu haben? Hat das mit dem Jordan und dem Toten Meer zu tun? Warum gibt es den Spruch: „über den Jordan gehen“ tatsächlich? Warum gehen vom Land Israel nur Tod und Zerstörung aus, wenn es doch das eigentliche Land des Sohnes und damit der Quelle Allen Lebens sein sollte? Warum fließt dort der Jordan? Warum gibt es dort kaum noch Wasser? Und Warum befindet sich genau dort das Tote Meer? Warum greift dort niemand ein? Warum geben alle nur Erklärungen ab, tun aber nichts? Fragen über Fragen. Solche Dinge funktionieren nur, wenn das Gute nichts tut, sondern nur zuschaut. Leiden wir alle unter dem sogenannten Gaffer-Syndrom? Warten wir darauf, dass jemand anderes zuerst hilft? Dieser Konflikt und Krieg hat sich inzwischen ausgeweitet auf den Libanon, Syrien, den Jemen, den Iran und Katar. Wie weit will Israel noch gehen?

Weiter geht es nach Afghanistan:

Warum findet hier ein innerstaatlicher Konflikt unter internationaler Mitwirkung statt? Warum ist Afghanistan so ein interessantes und besonderes Land? Warum nennt man die reiche Geschichte Afghanistans „den Friedhof der Großmächte“ oder auch „Friedhof der Eroberer“? Was hat dieses Land mit dem Leben zu tun? Oberflächlich betrachtet geht es um die geopolitische Lage als Schnittstelle zwischen Zentral- und Südasien, sowie um Infrastrukturprojekte als mögliches Transitland, sowie seinen Rohstoffen und um Drogen. Was hat das aber mit der uralten Geschichte Afghanistans zu tun? Wenn ich tiefer grabe und in der Geschichte Afghanistans suche, stoße ich auf die sogenannten Oasenkultur. Eine uralte hochentwickelte Kultur, auch Oxus-Zivilisation genannt, nach dem antiken Namen des zentralasiatischen Amudarja-Flusses, eine bronzezeitliche Kultur in der Wüste Karakum im heutigen Turkmenistan und Teilen Afghanistans. Sie existierte vermutlich zwischen 2200 und 1700 v. Chr. etwa zeitgleich mit der Indus-Kultur, dem Reich Elam in Meso-potamien und dem Mittleren Reich in Ägypten. Das Verschwinden der Oasenkultur ist nicht genau geklärt. Sie lebten am Fluss Amudarja, in der Antike Oxus genannt. Warum ist das so wichtig? Nur eine weitere untergegangene hochentwickelte Kultur, über die niemand sonst spricht? In mittelalterlichen Texten heißt dieser Fluss sowohl auf Arabisch wie auch auf Persisch Dschayhun (جيحون, DMG Ǧayḥūn), abgeleitet von Gihon, einem der vier Flüsse des Gartens Eden. Er ist ein in der iranischen Mythologie umkämpfter Grenzfluss zwischen Iran und Turan. Die auch im heutigen persischen Sprachgebrauch übliche Bezeichnung Āmūdaryā (آمودریا) ist eine Zusammensetzung der Wörter āmū(y) (آمو), Name einer sandigen Ebene in Transoxanien, und daryā (neu-persisch دريا, ‚Meer‘), das über mittelpersisch drayak vom altpersischen drayah (mit der Bedeutung „Meer“ oder „großer Wasserlauf“) abstammt. Geht es hier also insgesamt um den Garten Eden? Dort sollte der Baum des Lebens einst gestanden haben. Doch er ist nicht mehr. Der Fluss Amudarja ist inzwischen versandet. Die anderen beiden bekannten Flüsse, der Tigris und der Euphrat sind noch existent. Vielleicht sind Tigris und Euphrat aber auch der ursprüngliche Hauptfluss, von dem die vier Flüsse abgingen? Wenn der größte Fluss der Amazonas schon so riesig ist, warum sollten die Flüsse im Paradies so winzig gewesen sein, zum Teil verlandet? In Afghanistan herrscht Krieg, nicht erst seit dem Kampf gegen das Taliban-Regime 2001. In den vergangenen 40 Jahren wurde die halbe Bevölkerung vertrieben, ein Drittel floh ins Ausland, und mehr als eine Million Menschen wurde bei Kämpfen getötet. Auch wenn aktuell gesagt wird, Afghanistan sei reich an Bodenschätzen, so weiß man dies erst seit kurzem. Doch die Kriege in Afghanistan sind soviel älter. Es muss also noch einen anderen Grund geben. Welchen? Das Land Turan, der mythologische Ursprungsort der Turkvölker, ist nördlich seiner Quellen in Afghanistan reich an gigantischen Gas- und Ölvorkommen, welche durch Afghanistan zum Indischen Ozean und zum Arabischen Meer geleitet werden könnten. Warum sollte das in der Antike zu Kriegen geführt haben? Irgendwie scheint es darauf hinaus zu laufen, dass es doch um das sogenannte Eden ging und vermutlich wesentlich größer gewesen sein musste, als angenommen. Es müsste bis in die Türkei – Aserbaidschan – Usbekistan – Afghanistan – Iran – Irak – Jordanien – Palästina – Libanon – Syrien und alles darin umschließen. Wenn Usbekistan mit dazugehört, vielleicht noch ein Stückchen weiter nördlich, bis zur Krim-Halbinsel, wo sich ein Tor zu Jerusalem befinden sollte. (Diese Information ist inzwischen leider aus dem Internet verschwunden, dafür hab ich einen anderen Artikel verlinkt, der indirekt darauf hinweist) Und welche die nächsten Konflikte erklärt:

Russland- Ukraine– Krieg sowie den Konflikt in Georgien und den zwischen Aserbaidschan und Armenien:
Aserbaidschan hat wieder mit den Turkvölkern zu tun, die dort irgendwann eingewandert sind und vielleicht war dies ja die verschwundene Oasenkultur. Zudem stellt der Gebirgspass Bergkarabach zwischen Aserbaidschan und Armenien einen Durchgang in den mittleren und nahen Osten mit Verbindungsmöglichkeit nach Europa dar. Wichtig ist deshalb wohl, auf welche Seite sich Georgien stellt, weshalb auch dort ständig Konflikte sind. Doch beim Russland-Ukraine-Krieg ging es zu Beginn um die Krimhalbinsel – das Tor zu Jerusalem, dann um Öl- und Gastransit und viel Geld.

Diese Konflikte scheinen einen Zusammenhang zu haben. Einen religiösen? Warum sich deshalb aber die ganze Welt einmischt, lässt sich nicht wirklich erklären. Es sei denn, Politiker arbeiten in Wirklichkeit viel mehr zusammen, als wir alle glauben.
Aktuell beschäftigt uns auch weltweit das Thema Wasser. Es verschwindet auf der Erde, kommt nur noch von oben und überschwemmt dann alles. Wollen die, die dahinter stehn, tatsächlich das Wasser vernichten? Verschwindet deshalb soviel Wasser, weil in Wahrheit schon lange viel davon zu Herstellung von Energie genutzt wird, wie z. Bsp. durch Fusionsenergie oder Wasserstoffherstellung? Wird diese Menge Energie in Wahrheit benötigt, um eine riesige, rein virtuelle Welt zu generieren, in welchem nur noch Geister virtuelle Marionetten, Namens Avatare, steuern und man Abenteuer-Spiele bestehen kann? Wollen wir das? Was passiert dann mit unseren Seelen? Wo sind die. Früher sagte man, die Augen seien das Fenster der Seele. Doch inzwischen begegnen mir immer mehr Menschen mit toten Augen. Wo sind all die Seelen hin? Anscheinend läuft alles auf die angekündigte Apokalypse hinaus, das jüngste Gericht, welches der falsche Sohn und und „Geist“ des falschen Gottes abhalten wollen? Aber, wollen wir das? Wollen wir tatsächlich nur noch Geist sein, ohne Seele? Warum lieben so viele Menschen virtuelles Leben, virtuelle Spiele? Haben sie Angst vor dem echten Leben? Oder sind dies sowieso nur Menschen, welche ihre Seele bereits verloren haben?

Warum spielen wir immer noch mit? Warum haben wir nicht den Mut, diesen Wahnsinn zu beenden? Und wenn tatsächlich hinter all dem die Religion steckt, warum verhalten wir uns immer wieder so, wie der falsche Gott es ursprünglich im alten Testament noch angewiesen hat? Warum hält sich keiner an das neue Testament?

Du sollst nicht töten!
Oder:
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus oder weiteres Eigentum!
Wer das Neue Testament wohl geschrieben hat? Gab es tatsächlich mal Seelen, die von all dieser Gewalt die Nase voll hatten und auf Veränderung hofften? Das Wort Frieden scheint hier auch falsch zu sein, denn: Frieden, Friedhof, Einfriedung Ruhe in Frieden– hat wohl eher mit Tod zu tun. Wurden wir durch dieses Wort getäuscht? Der Name Salomo kommt aus dem Hebräischen. Er leitet sich von der Wurzel שלם šlm ab, von der auch das Wort שָׁלוֹם šālôm „Frieden“, abgeleitet ist.

Ich möchte den Erhalt des Lebens, der reinen Liebe und einen verantwortungsvollen Umgang miteinander.

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